#1

Alles zur Welt Tantumis

in Alle Informationen, die ihr zum RPG Forastia braucht 16.04.2019 20:36
von Rashka02 | 107 Beiträge | 115 Punkte


Parallelwelt

Alles zur Welt Tantumis
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Die Welt Tantumis ist die Parallelwelt der uns bekannten Welt Erde. Doch durch die unterschiedliche Entwicklung beider Welten gibt es auf der Welt Tantumis diverse Tiere und Pflanzen, die für uns noch unbekannt sind, wie auch bekannte, welche aber teilweise doch irgendwie anders sind. Dazu kommt noch, dass auch bei uns schon ausgestorbene Lebewesen auf Tantumis noch leben. Tatsächlich wurde auch eine Species entdeckt, welche eine ähnliche Intelligenz aufweist wie jene, die wir Menschen besitzen. Doch leider ist diese Species den Menschen und ihren Begleitern; den Reittieren, sehr feindlich gesinnt. Darüber hinaus scheinen ihnen diverse Dinosaurier, wie auch noch weitere und unbekannte Wesen zu gehorchen, als seien sie Hunde.


Hier im ersten Post findest du als erstes eine Beschreibung zu den Möglichkeiten, wie dein Charakter auf diese Welt gelangen kann. Danach findest du ein paar Beschreibungen zu den Landschaften und weiteren Dingen. In den nächsten zwei Beiträgen findest du Informationen zur Tier- und Pflanzenwelt.
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Charakter-Start

Wir befinden uns in der heutigen Zeit, wie wir sie kennen. Du bist ein mehr oder weniger normaler Mensch und hast vielleicht endlich das Gefühl, zu wissen wie das Leben funktioniert. Doch dann hast du diesen einen Traum von jenem Raubtier. Bei den einen ist es ein Wolf, bei anderen eine Raubkatze. Nur ist es etwa doppelt bis dreimal so groß, wie eines derselben Art auf unserer Welt. Es lädt dich ein, nach Forastia zu kommen und zeigt dir in jenem Traum ein Land, welches so viel farbenfroher ist, als du dir jemals ein Land hättest vorstellen können. Du siehst Tiere, von denen du gelernt hast, dass sie ausgestorben sind und jene, von denen du noch gar nie gehört hast. Genauso ist es auch mit den Pflanzen und Bäumen. Auch kannst du weitere Raubtiere erkennen, auf welchen Menschen reiten. Dann hörst du eine Stimme, welche aber nicht vom Raubtier kommt. Sie teilt dir mit, dass dir die Wege zu jenem Land offenstehen und du dich bis zu deinem Tod entscheiden kannst, diese Wege zu gehen oder nicht. Sobald du dich dafür entscheidest, wird dir innerhalb des nächsten Tages jenes eine Raubtier begegnen, dem du folgen kannst. Vielleicht fiel es dir leicht, diese Entscheidung zu machen und du hast sie bald getan. Vielleicht fiel sie dir aber auch sehr schwer und du hattest noch lange damit gewartet. Zwar erschien es dir sehr mysteriös, als jenes Raubtier am nächsten Tag nach deiner Entscheidung für die Annahme der Einladung einfach zu dir kam, sobald du aus dem Haus gingst. Es war dasselbe Raubtier, wie aus dem Traum. Kein weiterer Mensch konnte es sehen. Aber du bist ihm gefolgt. Es führte dich zu einer Höhle. Du warst überrascht, da du an jener Stelle noch nie eine Höhle gesehen hast. Das Raubtier führte dich hindurch und nur ein Dutzend Minuten später trittst du wieder aus der Höhle hinaus und sahst eine Blumenwiese vor dir, über jene ein hübscher Kiesweg führte. Am Ende dieses Kiesweges befand sich ein Dorf. Du wusstest, es war jene wunderbare Welt, welche du auch in deinem Traum gesehen hattest. Im Dorf warst du anderen Menschen begegnet, welche dich begrüßten. Jeder von ihnen hatte ebenfalls ein Raubtier bei sich. Willkommen im Land Forastia.


Dein Charakter wird auf der Welt Tantumis geboren. Dir wurde das jüngste freie Reittier zugesprochen, mit dem du aufwächst. Erst viel später lernst du vielleicht mal die Parallelwelt Erde kennen, indem du mal mit einer Patrouille durch die Höhle gehst.


Euch ist selbst überlassen, ob ihr genau beschreiben wollt, wie euer Charakter gestartet ist und wie er das erlebt hat, oder ob ihr diesen Teil weglassen wollt und euch direkt in der Welt Tantumis befindet. Auch könnt ihr selbst entscheiden, ob euer Charakter sich dort schon eingelebt hat oder noch nicht. Im Falle der Möglichkeit 2, wo der Charakter ein gebürtiger Tantumare ist, wird er sich wohl sowieso schon eingelebt haben.

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Die drei Länder

Auf der Welt Tantumis gibt es nur einen einzigen Kontinent. Auf diesem Kontinent schlängelt sich eine riesige Gebirgskette durch. Der Rest besteht aus einfachem Land. Rund um diesen Kontinenten (welcher keinen Namen trägt), liegt der Ozean. In jenem Ozean gibt es jedoch noch viele kleine Inseln. Man hat diese drei Arten von Lebensraum in drei Länder unterteilt. Jedes Land wurde einem Stamm zugeteilt. Das einfache Land nennt man «Land Forastia». Der Stamm wurde nach dem Land benannt - er nennt sich Stamm Forastia. Die Gebirge nennt man «Land Tudoan». Dort lebt der Stamm Iac. Und die Gewässer mitsamt den Inseln und Uferbereichen nennt man «Land Naviria». Dort leben die Menschen aus dem Stamm Raw. Durch den Kontinenten gehen jedoch viele Flüsse, welche perfekte Trinkwasserquellen für alle Lebewesen bilden. Die Oberfläche von Tantumis beinhaltet jedoch etwa genauso viel Wasser, wie Land und Gebirge.

Jeder Mensch, der von der Erde nach Tantumis kommt, gelangt durch eine Höhle ins Land Forastia.


Die Menschen auf der Welt Tantumis können jeder Zeit durch die Höhle wieder auf die Erde zurück. Auf der Erde gibt es mehrere Höhlen und dies auf verschiedenen Ländern, welche nach Forastia führen. Man kommt wieder am selben Ort aus der Höhle, von dem man kam. Aber die Höhlen sind nur für jene ersichtlich, die schon mal ihrem Reittier zur Höhle gefolgt sind. Falls man sich dazu entscheidet, auf die Erde zurückzugehen, bleibt das Reittier jedoch auf Forastia. Denn dort ist sein Zuhause. Es wartet auf dich, falls du wieder zurückkommst. Während dieser Zeit wird es im besten Falle von einem anderen Menschen gepflegt. Ist dies nicht der Fall, lebt es alleine und so wild, wie wir uns die Raubtiere auf der Erde vorstellen.



Forastia
Der Name »Forastia« kommt vom lateinischen Wort »foras« und bedeutet »außen«. Quintus Filius Judex gab jenem Land diesen Namen, da es außerhalb von jener Höhle und gar außerhalb von unserer Welt liegt.

Tantumis
Der Name »Tantumis« kommt vom lateinischen Wort »tantum« und bedeutet »weit«. Die Menschen haben jener Welt diesen Namen gegeben, da sie weit reisen mussten um in jene Welt zu kommen oder da man eine weite unbekannte Welt vor sich hatte, als man sie das erste Mal betrat.

Venipago
Der Name »Venipago« kommt von den lateinischen Wörtern »veni« und »pago«, welche »kommen« und »Dorf« bedeuten. Die Menschen haben jenem Dorf diesen Namen gegeben, da es das erste Dorf ist, zu dem man kommt, wenn man in Tantumis ankommt.

Tudoan
Der Name »Tudoan« kommt vom lateinischen Wort »altitudo« und bedeutet »Höhe«. Die Menschen haben jenem Land (Gebirge) diesen Namen gegeben, da es im Gebirge liegt.

Naviria
Der Name »Naviria« kommt vom lateinischen Wort »navis« und bedeutet »Schiff«. Die Menschen haben jenem Land (Gewässer) diesen Namen gegeben, da der Stamm dort zu großem Teil auf Schiffen lebt. Die Inseln auf dem Wasser gehören ebenfalls zu Naviria.

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Sonstige Informationen

Obwohl die Menschen auf Tantumis weiterhin Zugang zur heutigen modernen Erde haben, haben sie sich für ein Leben entschieden, welches dem nicht annähernd gleicht, um keinen Müll zu produzieren und die Natur zu schützen – so zumindest die Gesetze der Oberhäupter. Genaueres zu den Oberhäuptern und weiteren Rollen findet ihr hier.

Eine genaue Auflistung jener Gesetze folgt noch.







Tuccos
Löwe (m) von Quintus Filius Judex


Palontras
Löwe (m) von Marek Ken Kromon


Rita
Wölfin (w) von Sina Akola
zuletzt bearbeitet 27.01.2021 20:56 | nach oben springen

#2

RE: Alles zur Welt Tantumis

in Alle Informationen, die ihr zum RPG Forastia braucht 16.04.2019 20:36
von Sprenkel | 297 Beiträge | 311 Punkte


Tierwelt

Was man bisher über die tantumarischen Tiere weiß
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Die Übersicht ist noch sehr klein. Wir Leiter werden uns bald daran setzen, weitere Tierwesen zu beschreiben und auch Zeichnungen dazu zu machen.
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Unsere Reittiere

Jeder Mensch auf der Welt Tantumis (in der sich das Land Forastia befindet) besitzt ein Reittier. Dies ist entweder ein Wolf oder eine Raubkatze. Wie schon erwähnt, ist dieses Reittier doppelt bis dreimal so groß, wie jenes derselben Art auf der Erde. Natürlich kann man auch auf anderen Tieren reiten, wie zum Beispiel auf Pferden. Diese werden in jener Welt jedoch eher selten als Reittiere benutzt, da sich die Wölfe und Raubkatzen besser dazu eignen. Durch ihre Krallen und Zähne, wie auch dem kämpferischen Körper, bieten sie den Menschen einen guten Schutz vor Angreifern und Feinden. Zudem gehen sie öfters für die Menschen oder mit den Menschen auf die Jagd. Wenn der Mensch stirbt, lebt das Reittier einfach weiter. Entweder wird es von anderen Menschen gepflegt oder es lebt alleine in der Wildnis. Stirbt das Reittier vor dem Menschen, wird dem Menschen oftmals ein neues Reittier zugesprochen. Die Reittiere bekommen öfters Junge. Wenn ein Mensch ein Baby bekommt, wird diesem Baby das jüngste aller freien Reittiere zugesprochen. Was die Menschen aber herausgefunden haben, ist, dass in dieser Welt die Wölfe und Raubkatzen älter werden als die Menschen. Ein durchschnittliches Reittier wird 150 bis 200 Jahre alt. Die Tiere können zwar nicht in für uns Menschen verständlicher Sprache sprechen, da sie normale Wolf- oder Raubkatzenlaute von sich geben, doch wir erkennen manchmal, was sie wollen, so wie wir das halt bei Haustieren oft erkennen.

Ihr könnt selbst entscheiden, welches Reittier euer Charakter an seiner Seite haben möchte. Unten liste ich die Reittiere auf, von welchen ihr eines wählen könnt. Falls ihr eines haben möchtet, welches ich noch nicht auf der Liste habe, kann ich die Liste gerne ergänzen.


Wölfe:
Europäischer Grauwolf (canis lupus lupus)
Polarwolf (canis lupus arctos)
Mackenzie-Wolf (canis lupus occidentalis)
Tibet-Wolf (canis lupus chanco)
Timberwolf (canis lupus lycaon)
Äthiopischer Wolf (canis simensis)
Arabischer Wolf (canis lupus arabs)
Ägyptischer Wolf (canis lupus lupaster)
Iberischer Wolf (canis lupus signatus)
Indischer Wolf (canis lupus pallipes)
Italienischer Wolf (canis lupus italicus)
Mexikanischer Wolf (canis lupus baileyi)


Raubkatzen:
Tiger (panthera tigris)
Säbelzahntiger / Smilodon (Machairodontinae)
Löwe (panthera leo)
Jaguar (panthera onca)
Schneeleopard (pantera uncia)
Schwarzer Panther / Leopard (panthera pardus)
Gepard (acinonyx jubatus)
Eurasischer Luchs / Nordluchs (lynx lynx)
Serval (leptailurus serval)
Nebelparder (neofelis nebulosa)
Sunda-Nebelparder (neofelis diardi)
Puma / Kuguar (puma concolor)
Karakal (caracal caracal)


Über die Haltung und Pflege werde ich bald auch noch einen Bericht schreiben.
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Nockos

Nockos ist eine Bezeichnung für eine Gruppe an Lebewesen. Darunter gehören diverse uns bekannten Dinosaurier, aber auch welche, die wir noch nicht kannten und weitere Lebewesen. Als die ersten Menschen auf die Parallelwelt Tantumis kamen, bezeichneten sie jedes Tier als Nocko, welches für sie eine besonders große Gefahr darstellen würde. Darunter fielen natürlich gleich einige Dinosaurier, aber auch andere gefährlichen Wesen und zudem noch ein Wesen, welches ähnlich intelligent ist wie wir Menschen. Man nennt sie Humrex.


Humrex sind Wesen, welche eine ähnliche Intelligenz aufweisen, wie Menschen. Ihre Körper gleichen einem Gorilla. Doch sie haben Flügel und einen Kopf wie Flughunde. Ihre Sprache gleicht einem Zischen in verschiedenen Tönen, welches sie mit ihrer Zunge verursachen. Besonders weit fliegen können sie nicht, dafür ist ihr Körper zu schwer. Ein Flug ist zu vergleichen mit jenem eines Huhnes, wäre das Huhn so groß wie ein Gorilla. Diese intelligente Nocko-Art wird Humrex genannt. Die Kundschafter sind der Meinung, dass sie sogar über alle Nockos befehlen können, so wie ein Mensch einem Hund etwas befehlen kann. Ein Humrex, der einem Tyrannosaurus-Nocko befiehlt, eine Patrouille von Menschen und Reittieren anzugreifen ist daher nicht ungefährlich. Aus genau diesem Grund werden Kämpfer ausgebildet.


Die Kundschafter haben die Nockos weiter untersucht. Man ist sich noch nicht ganz einig, welche Wesen man zur Gruppe der Nockos hinzuzählen sollte und welche nicht. Die einen sind der Meinung, dass nur jene Wesen als Nockos gelten sollen, welche den Befehlen der Humrex gehorchen, wie auch der Humrex selbst. Andere sind der Meinung, dass man einfach alle Wesen als Nockos bezeichnen sollte, die dem Menschen gefährlich werden, so wie es anfangs auch bestimmt war. Eine dritte Meinung war, dass man ganz bestimmte Gruppierungen von Tieren zu den Nockos zählen sollte, wie zum Beispiel alle Dinosaurier. Dazu gehören sowohl Dinosaurier, die uns nicht gefährlich werden und auch jene, die keine Befehle der Humrex ausführen. Wie genau es dann schlussendlich beschlossen wird, ist noch nicht gewiss.


Dies mal zu den Startinformationen. Eine genauere Beschreibung über diverse Nockos und auch Bilder dazu folgen noch, genauso wie auch andere Tiere.
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Weitere Tiere

Der Zedarüs ist ein Wurmtier in einer braun-rötlichen Farbe mit einem hellbraunen Kopf und Hinterteil. Am Kopf hat er zudem mehrere Tastfühler. Er ist bekannt dafür, dass viele Vögel ihn gerne als Nahrung haben. Zudem sorgt er bei der Pilzpflanze Myko Staridalis für eine gute Vermehrung, da er sich von einem Teil ihrer Samen ernährt, aber viele wieder in die Erde ausscheidet.




Der Gitusoppel ist ein Tier, so klein wie ein Hase, der Baby-Esel-Geräusche von sich gibt. Er hat in einer grünlichen Farbe ein weiches Fell. Er ist das einzige bisher bekannte Tier, welches die Gitusbeeren im Stadium «Gitus toxicus» gerne als Nahrung zu sich nimmt und sich daran nicht vergiftet. Deshalb wird es auch gerne von Menschen und Humrex als Haustier gehalten. Die Menschen, vor allem die Jäger, verfüttern den Gitusoppel gerne Gitusbeeren vom letzten Stadium, welche für die Menschen nicht mehr genießbar sind und aus diesem Grund nicht für die Menschen-Nahrung zugegeben werden. Für Menschen würden schon 5 solcher Beeren Bauchschmerzen verursachen. Wie viele es braucht, um daran zu sterben, ist noch unbekannt. Nebst den wenigen von Menschen und Humrex gezähmten Gitusoppel, leben die meisten in freier Wildnis. Aber gerade weil der Gitusoppel jene toxischen Gitusbeeren so gerne mag, ist er ziemlich beliebt als Haustier.


Die Sumeolix ist eine Biene, welche um einiges größer ist, als Bienen auf der Erde. Sie hat nebst ihren Flügeln auch noch Flossen, da sie darauf spezialisiert ist, unter Wasser von Unterwasserpflanzen mit Nektar jenen Nektar zu holen. Denn im Gegensatz zur Erde gibt es im Land Naviria diverse Unterwasserpflanzen mit Nektar. Die Navirianen vom Stamm Raw sind darauf spezialisiert, jenen daraus gewonnenen Honig zu produzieren. Diese Spezialität des Unterwasser-Honigs hat sich schon bei allen Tantumaren verbreitet und ist sehr beliebt. Laut einigen Händlern stammt der Name vom summenden Geräusch, welches Bienen machen und vom Wort Ozean. Aber darüber ist sich niemand so wirklich sicher, da jener, der diese Art von Honig als erstes entdeckte und den Bienen diesen Namen gab, nun nicht mehr lebt und anscheinend nie über die Herkunft des Namens gesprochen hat.

(Ein Bild könnte noch folgen)


Der Loranus ist eine Schildkröte mit hellblau-dunkelgrünen Farben des Panzers und des Körpers, wobei der Körper noch einige Brauntöne enthält. Das Besondere an dieser Schildkröte ist, dass sie sich öfters mit Meerespflanzen schmückt, diese dann aber nach Belieben auch als Nahrung verwendet. Und die Jäger finden oftmals zu wundervollen Meerespflanzen, wenn sie den Loranussen folgen.

(Ein Bild könnte noch folgen)


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Triperix (Löwin von Amabilis)
zuletzt bearbeitet 07.09.2020 10:44 | nach oben springen

#3

RE: Alles zur Welt Tantumis

in Alle Informationen, die ihr zum RPG Forastia braucht 16.04.2019 20:37
von Rashka02 | 107 Beiträge | 115 Punkte


Pflanzen

Zusätzliche Infos auch zu Heilpflanzen
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Es gibt viele Pflanzen, die wir auch kennen. Wenn ihr also die Natur beschreibt, in der sich euer Charakter gerade befindet, könnt ihr die gleichen Pflanzen und Bäume nennen, die wir auch auf der Erde kennen. Wenn ihr aber Lust dazu habt, könnt ihr auch selbst Pflanzen und Bäume erfinden und diese in den Text eures Charakters einbauen. Es wäre dann natürlich sehr lieb, wenn ihr einem von den Leitern diesen kurzen Pflanzenbeschrieb senden würdet (per private Nachricht). Wenn ihr möchtet, könnt ihr natürlich auch sehr gerne einen genaueren Beschrieb oder allenfalls sogar noch ein Bild dazu machen. Aber das Ganze ist natürlich überhaupt nicht nötig. Falls ihr uns einen kleinen Beschrieb oder so senden würdet, würden wir diese neue Pflanzenart dann hier auflisten.

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Neue Pflanzenarten


Die Myko Staridalis ist eine Pilzpflanze, welche zwar für Menschen giftig ist, aber nicht für den Zedarüs - ein Wurmtier. Dieser isst die Samen des Pilzes und stößt sie als Ausscheidung in die Erde aus. Durch diesen Vorgang verteilen sich die Pilzsamen in der Erde und die Pilze können sich gut verbreiten. Für die Menschen hat dieser Pilz jedoch keinen Zweck. Sie müssen nur vorsichtig sein, dass die Kinder keine davon in die Hände bekommen. Denn sie ist sehr auffallend mit ihrem Pilzhut und Pilzstiel, die einem Sternenhimmel gleichen.




Die Gitusbeeren sind eine beliebte Zutat für Rezepte zum Kochen. Sie sind kleine gelbliche Beeren mit einer Umhüllung aus wenigen Fasern und sie werden zudem auch von anderen Tieren und Humrex gegessen. Doch sie dürfen nicht zu lange aufbewahrt werden. Denn in zu reifem Zustand sind sie giftig. Nur das Tier Gitusoppel kann die Beeren in jenem Stadium dann noch zu sich nehmen, ohne sich zu vergiften. Die Beeren werden in drei verschiedene Stadien unterteilt. Im ersten Stadium (Bezeichnung Nummer 3 auf dem Foto) nennt man sie «Gitus avem». So sind sie nur für Vögel genießbar. Im zweiten Stadium (Nummer 4) nennt man sie «Gitus alunt» und da sind sie auch für Menschen, Humrex und weiteren Tieren genießbar. Und im letzten Stadium (Nummer 5) nennt man sie «Gitus toxius» und da sind sie für alle Lebewesen giftig, bis auf das Tier Gitusoppel. Es kann durchaus sein, dass noch weitere Tiere die «Gitus toxius» so gut vertragen. Doch bisher sind noch nicht weitere bekannt. Nach dem dritten Stadium verwelkt die Beere. Die ebenfalls ab dem dritten Stadium giftigen roten Gehäuse, welche sich aus den Fasern um die Beere gebildet haben, fallen dann zu Boden und sprühen Samen aus, aus denen neue Gitus-Sträucher wachsen.

Jahreszeiten-Übersicht: (nach der Nummerierung auf dem Bild)
1: Februar
2: März
3: April
4: Mai, Juni, Juli
5: August, September, Oktober
6: November, Dezember, Januar
7: Februar


Die Petaclepflanze verfügt über schöne und robuste Blätter, welche etwa einen Durchmesser von 15cm haben. Die Oberfläche der Blätter besteht aus feinen und sehr weichen Fasern. Dies ist der Grund, weshalb die Tantumanen diese Blätter als Klopapier verwenden, wenn sie grad keines zur Verfügung haben. Daher kommt auch der Name. Petacle kommt von Petat und clean. Petat bedeutet Hintern, während clean säubern bedeutet.


Momentan kamen wir leider noch nicht dazu, uns um weitere Beschriebe für neue Pflanzen und Bäume, sowie auch Heilpflanzen/-kräuter/-Beeren/-Nüsse etc. zu kümmern. Aber sobald wir dazu kommen, werden wir uns darum kümmern.


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Tuccos
Löwe (m) von Quintus Filius Judex


Palontras
Löwe (m) von Marek Ken Kromon


Rita
Wölfin (w) von Sina Akola
zuletzt bearbeitet 03.06.2022 19:54 | nach oben springen


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