Ein paar wenige Menschen erhielten durch einen Traum die Einladung nach Forastia – einem Land in einer Parallelwelt. In jenem Traum begegnete ihnen entweder ein Wolf oder eine Raubkatze. Dieses Raubtier stand einem bei Seite, sobald man die Einladung annahm. Es ist etwa doppelt so groß, wie jenes der gleichen Art auf unserer Welt, weswegen man auch auf ihm reiten kann. Was jedoch erst im Nachhinein klar ist: Man kann jederzeit zwischen Forastia und unserer Welt hin und herreisen. Da sich die Parallelwelt, welche Tantumis genannt wird, anders entwickelte als unsere Erde, gibt es viele Tiere und Pflanzen, die wir auf unserer Welt nicht kennen, wie auch solche, die bei uns schon ausgestorben sind. Es wird eine andere intelligente Species entdeckt, welcher Dinosaurier und noch unbekannte Tiere gehorchen, als seien sie Hunde. Nur leider haben diese Feindeswesen es ausgerechnet auf die Wölfe, Raubkatzen und Menschen abgesehen. Die Menschen leben in drei verschiedenen Stämmen, von welchen jeder sein eigenes Land besitzt. Einer lebt auf dem Land, ein anderer in den Bergen und der letzte auf dem Wasser. Ein Stamm ist in viele kleine Dörfer verteilt. Eines dieser Dörfer trägt den Namen Venipago, auf welches man als erstes stößt, wenn man als Neuankömmling nach Forastia kommt. Je nachdem, welche Rolle man im Stamm annimmt, besteht der Tag aus anderen Aufgaben. Mit Hilfe von Patrouillen wird gejagt, gekämpft und entdeckt. Zudem versuchen die Menschen, jene Fehler, welche sie auf der Erde gemacht haben, auf dieser Welt zu vermeiden. Ob sie es auch schaffen, stellt sich noch heraus. Doch man folgt stehts der Frage: „Wieso wurden wir in diese Welt eingeladen?“. Dieser Frage folgt auch unser Plot. Die Antwort wird sich erst nach einiger Zeit lüften. Ob der Charakter auf der Parallelwelt Tantumis geboren wird oder von der Erde aus eingeladen wird, ist jedem selbst überlassen, genauso auch die Wahl des Reittieres. Jeder Spieler kann, wenn er möchte, ein neues Dorf bewerben, dem sich weitere Spieler anschließen können.