Hier schreibe ich einfach mal auf, wie so ein Tagesablauf aussehen könnte. Dies ist nur ein Beispiel. Es kann also auch komplett anders gemacht werden.

1) Nach dem Aufstehen gehen die Dorfbewohner oftmals zum Badehäuschen, um sich zu waschen.
2) Danach gehen sie jeweils zum Stallquartier, um die Reittiere zu begrüßen. Füttern müssen sie diese nicht, da sie für sich selbst jagen gehen.
3) Nun gehen sie zum Wirtshaus, um das Frühstück zu genießen und mit den anderen Dorfbewohnern zu quatschen.
4) Je nachdem, welchen Beruf man tätigt, trennen sich nun die Wege. Alle, die gerade nichts besonderes zutun haben, treffen sich auf dem Dorfplatz. Marek Ken Kromon gibt dort Anweisungen und teilt die Personen zu einer Patrouille bei.
5) Je nachdem, welche Art von Patrouille ausgeführt wird, kommt man am Abend wieder zurück nach Venipago oder eben nicht. Denn nicht selten wird an einem anderen Ort übernachtet, da die Patrouille zu lange geht, um am selben Abend wieder zurückzukehren. Für eine Patrouille werden auch immer die Reittiere herbeigeholt. Oftmals warten diese aber sowieso schon auf dem Dorfplatz, nachdem die Dorfbewohner gefrühstückt haben.
6) Falls die Patrouille jedoch zurückgekehrt ist, wird zu Abend gegessen. Danach gehen viele in die Bierbrauerei, um den Abend ausklingen zu lassen. Manchmal findet auch ein kleines abendliches Dorffestchen auf dem Dorfplatz statt.

*) Über den Tag verteilt bleiben natürlich auch viele Dorfbewohner im Dorf. Auf dem Dorfplatz schauen nicht selten Händler vorbei. Seltener sind die Neuankömmlinge, welche man dort auch antreffen kann. Die Reittiere, welche nicht auf einer Patrouille sind oder nicht selbständig jagen gehen, trifft man oftmals beim Bach an, der um den Dorfplatz herumführt, da sie dort eine Abkühlung nehmen. Im Wirtshaus wird das Essen zubereitet für die Mahlzeiten. Auf dem Feld wird gearbeitet und auch in den Werkhäusern.

**) Man kann selbst bestimmen, wie man den Tag verbringen mag. Man kann auch einen Ausflug zurück auf die Erde machen oder alleine mit dem Reittier ausreiten gehen.

Zur Speise stehen dem Dorfe diverse Dinge zur Verfügung. Selten sind jedoch irgendwelche Produkte, welche auf der Erde hergestellt werden. Aber auch dies ist nicht unmöglich, da Händler teilweise Waren von der Erde mit nach Venipago nehmen. Schließlich befindet sich Venipago gleich bei der Höhle, welche auf die andere Welt führt. Im Wirtshaus wird oftmals ein Buffet aufgetischt, von dem man sich verschiedene Speisen nehmen kann. Als Beispiele für Speisen nenne ich nun einfach mal jene Dinge, die im RPG schon erwähnt wurden als Beispiele:
- Rührei
- Fruchtsalat
- Kornspitz und weitere Brote
- Schinken
- Käse
- Paprika
- Orangensaft
- Milch
- Avocado

Celdien ist ein Dorf in Forastia. Zwischen Venipago und Celdien liegt eine etwa 6-Stündige Reise auf den Reittieren. Das Dorf wird im RPG erstmals für den Event 1 verwendet, wo es von den Nockos angegriffen und von den Humrex ausgebeutet wird. Eine Patrouille aus Venipago-Bewohnern kommt ihnen zur Hilfe. Weitere Informationen zu Celdien folgen noch.

Elexien ist ein Dorf der unteren Bergregion des Landes Tudoan. Von da aus wurde ein Weg erstellt, welcher höher den Berg hinauf führt. Das Oberhaupt des Stammes Iac wohnt im Dorf Elexien. Weitere Informationen zu Elexien folgen noch.

Salomea ist ein Dorf am Strand. Es ist das erste von den Navirianern erstellte Dorf. Von da aus fahren viele Schiffe hinaus zu den Inseln und Schiffs-Dörfern. Es ist benannt nach der zweiten Tochter des Oberhauptes vom Stamm Raw, welche dort auf die Welt kam. Weitere Informationen zu Salomea folgen noch.

Diverse Fischsorten - auch jene, die es auf der Erde nicht gibt, sowie auch Muscheln, die es auf der Erde nicht gibt. Zudem ist der Tintenfisch-Salat eine sehr beliebte navirianische Speise. Es gibt aber auch Meeresfrüchte-Salate. Beliebt sind auch die Fischknuspern oder einfach belegte Brote. Von diesen Speisen werden auch immer mal wieder welche als Tages-Menü angeboten. Zudem ist der Sumeolix-Honig (auch Unterwasser-Honig) eine beliebte Spezialität.